Sonntag, 26. Februar 2012

Sieben Mal Glück


Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.

Und los gehts!

... Wände in gelb, graublau und Latte Macchiato ... 

... Fünf Minuten sitzen nach getaner Arbeit ...

... zusammenarbeiten ...

...  Vorfreude ... 

... Aale-Dieter und die Kuh für Peru ... 



... begabte Menschen, die erstaunlich viele Instrumente beherrschen und Musik erzeugen, die sich in die Magengrube gräbt ... 



Montag, 20. Februar 2012

Yipie yaya yipie yipie yay!

Heute war es so weit: Ich habe mein neues Revier markiert. Sprich, die Schlüsselübergabe. Ich kann's noch gar nicht glauben. Jetzt ist es soweit!

Allerdings, es gibt noch viel zu tun. Der richtige Umzug mit allem Drum und Dran ist erst in 3 Wochen. Bis dahin muss noch einiges gestrichen, geplant, gepackt - und wenn ich Glück habe schon vorher - zu Ikea gefahren werden. *seufz*

Aber danach kommt dann das Paradies.

KEINE Gurkerei mehr.
UNSERE Wohnung.
UNSER Nest.

Endlich wird bei mir mal Alltag einkehren :)

Sonntag, 19. Februar 2012

Sieben Mal Glück


Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.

Und los gehts!


[c] Jule


... ein Umzug, der Formen annimmt ... 

... vermisst zu werden ...

... der Frühling, der nun endlich in der Luft liegt ...

...  Psychoanalysen bei einer Tasse Tee ... 

... ein Team sein ... 



... tolle neue Blogentdeckungen ... 








PS: Da ja picnik leider leider seine Pforten dicht macht, bin ich auf der Suche nach Alternativen.  Picasa finde ich bis jetzt wahnsinnig doof. Ganz komische Ordnerstruktur - ich find nix wieder - und grotten langsam! Habt ihr da was, was ihr empfehlen könnt?

Mittwoch, 15. Februar 2012

Im Westen nichts Neues

Gefreite Jule meldet sich gehorsamst zurück von der Handarbeitsfront! 


Die Söckchen für meinen Neffen sind dann tatsächlich noch bis Weihnachten fertig geworden. Dummerweise habe ich sie dann gar nicht fotografiert Dabei sind sie eigentlich sogar gelungen.

Eigentlich, weil sich leider unterschiedlich groß sind. Beim zweiten Socken ist mir irgendwann eine Nadel vom Nadelspiel abhanden gekommen. Die kleinen Dinger sind einfach ständig rausgefallen. Und das eine Mal hat sich das fiese Stück so gut versteckt, dass ich es einfach nicht wiedergefunden habe! Na, beim Umzug jetzt wird es sicher wieder auftauchen. Also bin ich los ein neues Nadelspiel zu kaufen. Das weniger rutschige Bambusnadelspiel gab es aber nur in einer größeren Nadelstärke. Tja, und so ist die zweite Socke etwas größer geworden ^^ 

Auch den Bund werde ich das nächste Mal optimieren. Da diese Söckchen von den Zehen zuerst gestrickt werden, wird oben am Bündchen abgekettelt. Und beim normalen Abketteln wird das Bündchen zu unflexibel, wie ich feststellen musste. 

Aber ich glaube, die kleine Familie hat sich dennoch gefreut über die roten Glückssocken! 


Ansonsten bin ich gerade immer noch daran, meine Wolldecke zu stricken. An sich ist das ein ganz einfaches, aber sehr schönes Wellenmuster. Aber da ich natürlich eine richtig schön breite Decke haben möchte, brauche ich für eine Reihe auch ganz schön lange! Ich bin eben auch noch nicht die Schnellste. Und irgendwann schmerzt dann auch der Daumen von diesem schweren Strickzeug. Mehr als drei oder vier Reihen schaffe ich tatsächlich nicht an einem Abend.




Das ist das Wellenmuster. Einfach, aber effektvoll finde ich.




So weit bin ich nun schon gekommen. Jetzt dauert es nur noch gefühlte drei Jahre, bis ich damit fertig werde...




... für den kleinen Büffel reicht es aber schon! ^^
(Nein, ich brauche keine Kinder, ich bin selber eins!)


Eigentlich war der Plan, dass die Decke bis zur neuen Wohnung fertig wird. Aber das kann ich mir mal gepflegt abschminken. Aber was solls. Wundervoll flauschig ist sie jetzt schon. Und irgendwann kann ich mich dann unter meinem Prachtstück einmummeln.

Dienstag, 14. Februar 2012

Gewonnen!

Also, ich hab ja noch nie wirklich was gewonnen, aber manchmal hat man eben auch Glück :D

Auf dem Blog von Tine und Frau Kirschvogel 'Lipglossladys' gab es heuer wundervolles Massageöl der Naturkosmetikmarke Linden Leaves zu gewinnen. Tja, und mein Kommentar wurde "gezogen". Ich bin ja mal echt gespannt, wie das Öl ist! So teure Sachen gönne ich mir ja sonst nie.




In dem Zuge möchte ich euch auch den Blog von Tine und Frau Kirschvogel, sowie Frau Kirschvogels Blog 'Was die Kirschvögel flüstern' ans Herz legen. Wer sich auch, aber nicht ausschließlich für Kosmetik und andere schöne Dinge des Lebens interessiert, der ist hier bestens aufgehoben. Die zwei Blog sind, neben einigen anderen Blogs, meine täglichen Anlaufstellen. Auch, weil es hier zwar um Tussikram geht, man dafür aber keineswegs hohl in der Birne sein muss!

Montag, 13. Februar 2012

Sieben Mal Glück



Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.

Und los gehts!




[c] Jule



... das Glucksen und Schmatzen eines Dreieinhalbmonatigen ... 

... eine gelungene Geburtstagsparty ...

... Zugehörigkeit ...

...  die Erkenntnis, dass in vier Wochen Sonntage, die mit Bügeln und Packen verbracht werden müssen und Montage, an denen man sich verabschieden muss,der Vergangenheit angehören werden ... 

... alles schon im Kopf einrichten ... 


... die schönste Freundschaftserklärung der Welt ... 

Freitag, 10. Februar 2012

Das Mädchen von Linie 5

Seit ich in meiner neuen Heimat wohne, fahre ich jeden Morgen mit der Straßenbahn zur Abend, denn ich wohne gut angebunden in der Stadt, muss mich dann nicht mit dem Auto durch den Verkehr ärgern und umweltfreundlicher ist es auch. 

Und ich tue es mit wachsender Begeisterung. Denn ich habe mich verliebt! In die Straßenbahnen: 




Sind sie nicht wunderschön? Was für herrliche Kurven! Und wie hübsch sie noch glänzen. *haaach*






Auf meiner Linie verkehren sie noch, diese wunderschönen alten Bahnen aus den Sechzigern, inklusive Holzsitzen, hellgrün verzinkten Stahlblech und großen Hebeln, an denen der Straßenbahnfahrer noch richtig arbeiten muss.

 Ich liebe es, in diesen Bahnen durch die Stadt zu fahren. Vor allem jetzt, nach Feierabend, wenn es noch hell ist. Dann beobachte ich die Leute um mich rum und die Häuser und Straßen, die draußen am Fenster vorbeiziehen. Was gibt es schöneres, als die Stadt mit Musik auf den Ohren, im Sitzen aber mit umherwandernden Augen zu erkunden kann. 




In diesen alten Schönheiten zu sitzen, das ist Entschleunigung pur. Dann werde ich nostalgisch. Und melancholisch. Und doch irgendwie beschwingt. Manchmal wünsche ich mir, meine Fahrt zur Arbeit würde länger als nur 10 Minuten dauern. Wenn ich einmal richtig Zeit habe, dann fahre ich einen ganzen Tag lang kreuz und quer durch meine neue Lieblingsstadt hin und her.


Ach ja....!

Da war doch noch was! Nämlich mein Geburtstagskuchen. Den möchte ich der Blogwelt auf gar keinen Fall vorenthalten. Denn den hat er für mich gebacken. Einen Rüblikuchen hatte ich mir gewünscht, mit ganz viel Zuckerguss. Und nach etwas Murren (zu schwer!), hab ich ihn dann auch bekommen:

[c] Jule

Ist der nicht ein Traum? 


Statt fertiger Marzipanmöhrchen haben wir ein ganzes Stück Marzipan mitgenommen - das war nämlich günstiger. Daraus (plus etwas Lebensmittelfarbe) habe ich dann noch ein paar Rosen geknetet. Ein Teil Marzipan war dann immer noch übrig. Der kam direkt als dünne Schicht unter den Zuckerguss.

Lecker war's!

Dienstag, 7. Februar 2012

DIY Verlosung!

Wenn ich eines liebe, dann ist es, mich durch DIY-Blogs genialer Frauen zu wühlen und zu träumen, dass ich auch einmal so tolle Dinge fabrizieren könnte. Träumen ist so was schönes :) 

Heute bin ich über den Blog von Sandra gestolpert: "Lila-Lotta". Hach, so viele herrliche selbst genähte Dinge und andere hübsche Sächelchen!! Ich liebe es. 

Und dann hat die gute Sandra auch gleich noch eine dolle Verlosung am Start. Man kann ein von ihr entworfenes T-Shirt gewinnen. Alles, was man dazu ztun muss, ist ein Kommentar unter ihren Blog zu setzen.



Mich muss man da natürlich kein zweites Mal fragen! Drückt mir die Daumen. Ich will doch so gern ein fetziges Waschbär-T-Shirt!

Sonntag, 5. Februar 2012

Sieben Mal Glück


Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.

Und los gehts!


[c] Jule


... Tante sein und nochmal Tante werden ... 

... mindestens 3 Kubikmeter Sachen zum Wegschmeißen oder Verschenken aus der Wohnung rausschaffen und so den Grundstein für den Umzug legen - Ich liebe Entrümpeln einfach! ...

... beim Entrümpeln vergessene Dinge finden, die eigentlich doch sehr hübsch sind und bleiben sollen ...

...  Vorfreude auf einen ruhigen aber schönen Geburtstag ... 

... wenn dich langsam das Chaos lichtet und 1000 unbeantwortete Fragen eine Antwort finden ... 


... Arbeitstage, die wie im Flug vergehen ...
... das Wissen, dass wir bald einen geregelten Alltag zusammen haben werden (das beste vorzeitige Geburtstagsgeschenk ever!) ... 

Mittwoch, 1. Februar 2012

Na immerhin!

Heute morgen beim Frühstück, ich höre Radio. Es kommt ein Beitrag zum Thema Zukunft und Gesellschaft und dass Bundeskanzlerin Merkel zu einer Diskussionsrunde mit Bürgern und ihr zu eben jenem Sujet einlädt.

Regierungssprecher Seibert sagt dazu (O-Ton is halt au immer schee):

"Die Bürger sind nicht nur Wähler, sondern auch Menschen."

Gut, ich gebe zu, dass das eine ironische Zuspitzung darstellt. In Wirklichkeit ging der Satz noch weiter: "... Menschen, die Erfahrungen haben und [etc. laber Rhabarber]". Aber das macht es ja auch nicht viel besser, oder?