Montag, 30. Januar 2012

Sieben Mal Glück


Äääähm, da war doch noch was ...
Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.

Und los gehts!
... sich für andere freuen ... 

... einfach mal wieder so richtig toll mit 'ner Freundin quatschen und Cocktails trinken, die beruflich weiter weg wohnt ...

... Vorfreude trotz allen grüblerischen Planens ... 

... zufriedene Chefs ...

...  meine Lieblingsnichte ... 

... Torjubel ... 


... in Erinnerungen schwelgen ... 

Donnerstag, 26. Januar 2012

Money left to burn

Heute war der Tag des Mietvertragunterschreibens und davor und danach sind mir doch noch mal gehörig die Nerven durchgegangen! Es ist ganz schön viel Geld, was man da so im Monat liegen lässt für eine Wohnung.

Ich mein, ich hab's durchgerechnet. Im Großen und Ganzen ist das kein Problem für mich und doch... Für mich ist es eben das erste Mal, dass ich richtig Gehalt bekomme, aber auch das erste Mal eine richtig eigene Wohnung. Und dann schluckt man doch schon mal, wenn da so ein hoher Betrag steht.

Nun gehört wohl zum Erwachsen werden dazu, oder? Und dann bin ich generell in Gelddingen jemand, der - auch wenn er es nicht braucht - auf's Geld guckt. Ich habe nie mein ganzes Taschengeld einfach so auf den Kopf gehauen. Und so ist es auch jetzt. Irgendwie denke ich, ich müsste den Großteil des Geldes zur Seite legen, für die Rente und die kaputte Waschmaschine. Dabei bleibt trotzdem noch genug übrig. Aber irgendwie bin ich da ein Schisser...

Alles eine Frage der Perspektive eigentlich. Entweder man hortet das Geld, oder man hat etwas davon. Von den Sorgen, die ich mir gerade mache, um Dinge, die noch gar nicht passiert sind, habe ich jedenfalls garnix. Im Gegenteil. Wie ich Menschen bewundere, die völlig planlos und naiv durchs Leben gehen und es trotzdem alles irgendwie auf die Reihe kriegen. Ich hätte auch so gerne so eine Scheiß-Egal-Haltung

Ach, ich sollte jetzt diese schöne Wohnung genießen und da is' noch....

Money left to burn!







Dienstag, 24. Januar 2012

Good News

So ja äh, ich denke, ich habe jetzt eine Wohnung! *freu* *amkopfkratz*

Also, sie ist toll! Ich bin reingekommen und hab mich sofort wohl gefühlt. Größe, Räume, Eindruck alles stimmt. Die Lage is auch genial. Der Preis is für die Größe und Lage auch wirklich ein Hit (meine neue Heimat ist nicht das allergünstigste Pflaster). Ich kam da gestern raus und wollte diese Wohnung haben.
Heut rief dann auch gleich der Makler an. Ich darf sie haben! Juhuu, ich habe gleich zugesagt. Und mich gefreut.

Und dann... dann kam wieder mein Panikmodus. ^^
Ist es auch wirklich die richtige Entscheidung? Ist die Wohnung nicht doch zu teuer für mich (sie liegt an meinem oberen Preisrahmen)? Wieviel bleibt mir monatlich noch über?

Naja, ich habe jetzt nochmal alles ganz sachlich durchgerechnet und ich denke, dass das doch alles ganz gut aussieht. Ich kann also wieder den Freu-Modus einschalten. Irgendwie ist es so immer bei mir. Ich mach was und bin fest davon überzeugt und dann denk ich "Ah nee, warst du jetzt nicht doch zu vorschnell? Freu dich nicht zu früh, vielleicht ist irgendwo noch ein Haken dran!".



Aber nee, doch, gute Entscheidung. Wohlfühlen muss man sich doch zu hause! Da machen ein paar Euro hin oder her auch nicht viel. Ich habe Wohnungen gesehen, die waren 100€ günstiger - und die hatten einen ganz tollen Ausblick mitten auf eine viel befahrene Brücke, Verkehrsrauschen rund um die Uhr. Nein Danke! Wenn ich da 11 Monate lebe, brauche ich ja wirklich einen GANZ teuren Urlaub :)

Ja, also dann, erster März! Tolle Wohnung, ich komme :)
Ich bin dann innerlich schon mal einrichten und den Umzug planen *seufzel*


Montag, 23. Januar 2012

Sieben Mal Glück


Sorry für die Verspätung. Ich habe es nicht vergessen, aber manchmal gibt es eben wichtigeres!

Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.

Und los gehts!
... das Gefühl gebraucht zu werden ... 

... Feierabend haben, es ist noch hell, die Luft ist mild und Vögel zwitschern, es riecht schon nach Frühling ...

... Musik, ein tolles Ambiente und rot gewinnt! ... 

... sein Kopf an meiner Schulter ...

...  sich selbst im Spiegel abstrahlen ... 

... das Gefühl zu haben "die ist es!" wenn man in eine Wohnung läuft ... 


... Freunde, die sich mal wieder melden ... 


[c] Jule


Ich wünsche, viel Glück gehabt zu haben!


Sonntag, 15. Januar 2012

Geniale Erfindungen meinerseits

Meistens koche ich ohne Rezept, häufig schmeckt es gut und manchmal entstehen aus den unterschiedlichsten Inspirationen mit denen ich an die verschiedensten Zutaten gehe geniale lukullische Genüsse*, an denen ich euch gerne teilhaben lassen möchte.

Heute: Die Maronen-Soße




Um die Weihnachtszeit bot der Discounter meines Vertrauens fertig gekochte und geschälte Maronen zu einem sagenhaften Preis feil, so dass ich mich ausreichend mit den Köstlichkeiten eindeckte. Die guten Früchte waren Gott sei Dank gut einvakuumiert und somit lange haltbar. Dennoch stellte sich die Frage, was man nun alles Gutes damit anstellen sollte. In dem Zuge erfand ich die Maronen-Soße:

Dazu dünstet man Zwiebelwürfel (etwa eine halbe, normal große Zwiebel) an und gibt, sobald diese glasig sind, gehackte Maronen dazu. Leicht anrösten und dann mit einem Schluck Gemüsebrühe ablöschen. Etwas Weißwein würde an dieser Stelle sicherlich auch nicht schaden!
Nun wird gewürzt mit etwas Pfeffer, Muskat und eventuell Salz (je nachdem ob und wie viel Gemüsebrühe verwendet wurde).
Anschließend mit Milch aufgießen und dann die Soße vorsichtig mit etwas Mehl abbinden.

Et voilá!

Maronen-Soße schmeckt hervorragend zu dunklem Fleisch und Gemüse wie grüne Bohnen. Auch zu Spätzle oder anderen Nudeln macht sie sich hervorragend.

Ich wünsche guten Appetit!


*Nein, ich bin nie nicht überheblich und arrogant. Und wenn, dann nur zu Recht ^^

Sieben mal Glück

Und dann geht es auch schon wie gewohnt los:

Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.

Und los gehts!
... Vorfreude ... 

... Frühlingsblumen ...

... sich Zeit lassen ... 

... Momente zu Zweit genießen ...

... ein Schaumbad mit Kerzen mitten am Tag ... 

... eine sinnlose App die einen kollektiven Abteilungs-Lachanfall verursacht ... 


... positives Feedback zu meiner Glücksaktion ... 


[c] Jule 

Ich wünsche, viel Glück gehabt zu haben!


Samstag, 14. Januar 2012

Pimp my Blog-Design

Nachdem ich diese Woche schon - mal wieder - meinen Bloghintergrund modifiziert habe (als ich die Polka Dots bei Sarah-Maria gesehen habe, musste ich sie haben!) ging es heute noch mit einem Favicon weiter.

Ein Favicon ist das kleine Symbol im Browser neben dem Namen der Seite. Bei Blogger ist ein 'B' auf orangenem Hintergrund voreingestellt. Besonders hübsch fand ich das noch nie. Und  mit meinem selbst entworfenen Icon bin ich zudem noch richtig individuell. Yeah!
Es hat auch alles ziemlich gleich geklappt *aufdiebrustklopf* Erkennt ihr, was mein Favicon darstellen soll? Es ist recht simpel und so konnte ich es ganz unkompliziert selber erstellen. Während meines Studiums habe ich mich ganz am Rand auch ein ganz klein wenig mit solchem Gestaltungskram beschäftigt. Ich bin aber meilenweit davon entfernt, ein Crack bei den diversen Adobe-Produkten zu sein... :)

Und weil es so gut geklappt hat, hab ich mich auch gleich mal daran versucht, einen eigenen Header zu erstellen. Also im Prinzip funktioniert es. Aber es stehen noch ein paar Stolpersteine im Weg (gleiche Farbe wie der Hintergrund, Zentrierung, Motiv?), zu deren Überquerung mir gerade doch die Zeit fehlt. Wer weiß, ein anderes Mal vielleicht.

Und, gefällt euch das neue Design?

Donnerstag, 12. Januar 2012

My huckleberry friend

Heute vor 50 Jahren lief "Frühstück bei Tiffany's" in den deutschen Kinos an. Und ich habe gerade wieder mal diese wunderschöne Melodie im Ohr:


Moon River, wider than a mile,
I'm crossing you in style some day.
Oh, dream maker, you heart breaker,
wherever you're going I'm going your way.
 
Two drifters off to see the world.
There's such a lot of world to see.
We're after the same rainbow's end.
waiting 'round the bend,
my huckleberry friend,
Moon River and me.



Es gibt wirklich sehr viel Welt zu sehen, wenn man die Augen offen hält. 
Ich werde es von nun an versuchen! 



Sonntag, 8. Januar 2012

Sieben mal Glück

Und dann geht es auch schon wie gewohnt los: 
Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.


Und los gehts!

... ein gutes Buch und das Gefühl,verstanden zu werden ... 

... den Kick und den Mut zu haben, endlich den Arsch hoch zu bekommen ...

... dass ich bis jetzt nicht schwach geworden bin, und sie Waage schon 3 kg weniger zeigt ... 

... einfach eine schöne Zeit mit netten Leuten verbringen ... 

... manchmal ist schon eine Tasse heiße Brühe das Glück dieser Welt ... 

... das Gefühl zu haben, dass ich stark bin ... 

... ein dummes Ding, dem man lange nachgejagt ist (die Berlin-Palette von Catrice) endlich ergattert zu haben und glückselig in den Händen zu halte  ... 








Ich wünsche, viel Glück gehabt zu haben!

Samstag, 7. Januar 2012

Gute Vorsätze und *gnaaah*

Gut es hat nicht direkt etwas mit dem neuen Jahr zu tun und diesem ritualisierten "Ich fasse gute Vorsätze und verdränge sie spätestens am 3. Januar wieder". Ich habe beschlossen (mal wieder, ja), dass es Zeit ist, etwas für Körper und Wohlbefinden zu tun. Das heißt mehr Sport, besser ernähren.

Und weil ich ganz motiviert bin, habe ich gleich mal eine Woche Fasten angesetzt. Heute ist mein dritter Tag, aber der erste mit eingeschränkter Nahrungszufuhr. Die ersten zwei Tage ging es  nur um Darmentleerung (ääääh ja!). Tja, also zum Thema Wohlbefinden kann ich sagen: Ich fühle mich schwächlich und ich habe seeeehr schlechte Laune.

Eigentlich ist es nicht so sehr Hunger. Wenn ich ehrlich bin, habe ich kaum bis gar keinen Hunger. Es sind die Gelüste! Ständig sieht man irgendwo Essen, Verlockungen. Und auch wenn ich keinen Hunger habe, ich will sie haben. Ich will etwas in den Mund stecken. Was kauen. Schmecken!
Oh manno, Essen ist glaub ich schon eine ganz schön heftige Droge. So psychisch. Raucher sagen ja auch immer, sie brauchen etwas, was sie in den Fingern halten können, etwas was sie in den Mund stecken können. Ich glaube, so geht es mir auch geraden.
Ich finde das wirklich total krass. Ich denke gerade die ganze Zeit an Essen. Und was man tun soll, wenn man den ganzen Tag nicht isst. Ich mein, wie bekommt man die Zeit rum? Und wie lenkt man sich davon ab, dass es in unserer Wohlstandsgesellschaft überall und immer Nahrung im Überfluss gibt?

Halluziniere ich schon, oder philosophiere ich noch?

PS: Kräutertee FTW!

Sonntag, 1. Januar 2012

Sieben mal Glück

Und dann geht es auch schon wie gewohnt los: 
Jeden Sonntag mutiert mein Blog zur Meldestelle für Glück. Für jeden Tag der Woche gibt es einen Glücksmoment oder eine Sache, die mich in der vorangegangenen Woche glücklich gemacht hat. Ziel der Übung ist es, die positiven Dinge im Leben besser wahrzunehmen, zu verinnerlichen und sein Glück mit anderen zu teilen.


Und los gehts!

... die tolle Atmosphäre in meinem Lieblingsbuchladen (keine Kette), in den ein kleines Kaffee integriert ist und wo Leseplätze ausdrücklich zum Schmökern einladen ... 

... das schönste Kompliment der Welt bekommen zu haben ...

... die ruhige Zeit zwischen den Tagen ... 

... die Vorsätze, die ich gefasst habe ... 

... die Erkenntnis, wie groß meine kleine Nichte schon geworden ist ... 

... die Aussicht auf ein schönes neues Jahr ... 

... der Zustand, wenn man genau den richtigen Pegel hat um zu Schlagern zu tanzen  ... 




Ich wünsche, viel Glück gehabt zu haben!